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WissenschaftsNotdienst
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Dr. Sascha M. Dornhöfer
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Alexandra Rothert
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Im heutigen "studentisch überfüllten" und von finanziellen Nöten geplagten Universitätsbetrieb haben Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter leider nicht die Zeit, sich intensiv und individuell um den Nachwuchs zu kümmern. Theoretische und praktische Kenntnisse der empirischen Forschung können im Studium oft nur bruchstückhaft – im medizinischen Bereich in der Regel gar nicht - vermittelt werden und die wachsende Methodenvielfalt führt leicht zur Verwirrung. Entsprechende Schwierigkeiten äußern sich sowohl in kleineren Seminararbeiten und Referaten aber vor allem in größeren Abschlussarbeiten.

So zeigen Studenten Unsicherheiten in der Literaturrecherche, der Versuchsplanung, der Datenerhebung, der statistischen Auswertung und in der angemessenen Darstellung und Interpretation der Ergebnisse. Fragestellungen und Begriffsdefinitionen erweisen sich oft als ungenau, Erhebungs- und Auswertungstechniken werden selten beherrscht und die Gliederung der Arbeiten ist oft unklar. Dies ist nicht nur eine persönliche Erkenntnis oder Beobachtung, die wir in unserer mehrjährigen Arbeit in Forschung und Lehre – und nicht zuletzt in unserer Zeit als Student erfahren haben. Es wird auch in den jährlich durchgeführten Hochschulbewertungen (z.B. HochschulRanking, Zentrum für Hochschulentwicklung) deutlich, in denen die Lehreinrichtungen in den Kategorien "Betreuung durch Lehrende" und "Kontakt zu den Lehrenden" schlecht abschneiden. Mentoren- und Tutorenprogramme oder Kleingruppenarbeit, die aus didaktischer Sicht ein optimales Lernen und damit auch eine optimale Vorbereitung auf den späteren Berufsstart ermöglichen, werden an öffentlichen Hochschulen kaum angeboten.

Um diese klaffenden Wunden zu schließen, bieten wir – als jahrelang aktiv forschende und lehrende Wissenschaftler - ein individuell angepasstes Beratungs- und Betreuungsangebot, das sich ganz danach richtet, vor welcher Aufgabe (z.B. Referat, Hausarbeit, Magister- oder Diplomarbeit, wiss. Artikel, Poster oder Vortrag auf Kongressen, Doktorarbeit) der angehende Wissenschaftler steht, in welcher Arbeitsphase er sich befindet und welcher zeitliche Rahmen ihm zur Verfügung steht. Je früher Studenten sich kompetente Beratung einholen, desto leichter bewältigen sie ihr Studium. Wer schon bei Seminararbeiten Arbeitstechniken und Forschungsmethoden trainiert, hat in der Abschlussarbeit weniger Probleme. Unsere Unterstützung besteht aus wissenschaftlicher Kompetenz gepaart mit der Fähigkeit, komplizierte Sachverhalte anschaulich und unkompliziert zu erklären, aus psychologischem Einfühlungsvermögen (inklusive diverser professioneller Trainingstechniken) und der Befähigung, kontinuierliches und strukturiertes ökonomisches Arbeiten selbstständig in Gang zu setzen. Wir schreiben Ihnen also nicht Ihre Arbeit, sondern wir helfen Ihnen aktiv, Ihre Arbeit selbst zu schreiben.

Für die Notwendigkeit der Inanspruchnahme dieser Hilfe müssen nicht Sie sich schämen, sondern die Hochschule an der sie studier(t)en. Wir distanzieren uns an dieser Stelle übrigens ausdrücklich von dubiosen und undurchsichtigen Ghostwritern oder "Dr.-Titel-Beschaffern". Mit anderen Worten: Wenn wir mit Ihnen fertig sind, dann wissen Sie, wie man wissenschaftlich arbeitet.